Hallo liebe BloggerInnen,
es handelt sich nicht um meine Unschuld,
nein, meine habe ich noch !!! ☺
es handelt sich nicht um meine Unschuld,
nein, meine habe ich noch !!! ☺
Heute möchte ich euch ein Buch vorstellen, das ich
gestern zu Ende gelesen habe. Beinahe wäre ich über
die erste Seite gar nicht hinweg gekommen, weil sie
so "künstlerisch wertvoll" geschrieben wurde, aber
dann
"Die Dreizehnjährige Lizzie und ihre Freundin Evie sind unzertrennlich.
Nachbarmädchen, die Badeanzüge und Hockeyschläger tauschen,
zusammen zur Schule gehen und scheinbar keine Geheimnisse
voreinander haben. Doch eines Nachmittags ist Evie verschwunden.
Einziger Anhaltspunkt: Ein rotbrauner Wagen, den Lizzie morgens
durch den Ort hat fahren sehen.
Auf einmal steht Lizzie im Zentrum der Aufmerksamkeit:
War Evie unglücklich? Hatte sie Sorgen ? Hatte sie Lizzie von einem
möglichen Verfolger erzählt?
Würde sie zu einem Fremden ins Auto steigen?
Lizzie versucht sich an Details zu erinnern" (Verlagstext)
und
dabei nimmt sie den Leser mit.
Erlebnisse nach dem Verschwinden und Gedanken, die sich
auf die Zusammenhänge vor dem schlimmen Ereignis konzentrieren
teilt sie uns mit.
Scheinbar ist der Leser immer auf dem selben Stand wie Lizzie.
So trifft Lizzie und mich eine überraschende Wendung, als wir
nach und nach dem wirklichen Geschehen auf die Spur kommen.
Eine interessante Art ein Buch zu schreiben. Mir hat die scheinbare
Leichtigkeit des Schreibstils zu einem doch sehr sensiblen Thema
gut gefallen. Schließlich kann man nicht immerzu einen Thomas Mann
oder John Irving lesen, nicht wahr?!
♥♥♥
Hab ich euch schon mal gesagt, dass ich meine kleinen Kritiken
auch immer in das Buch selbst hinein schreibe?
Schließlich gehört es ja mir und oftmals weiß man nach Jahren gar nicht
mehr, ob ein Buch gut war oder nicht.
(Obwohl, ich komme jetzt langsam aber sicher dahin,
dass ich Bücher, die mir nicht gefallen, nicht mehr
behalte.)
(Obwohl, ich komme jetzt langsam aber sicher dahin,
dass ich Bücher, die mir nicht gefallen, nicht mehr
behalte.)
Wenn ich denn einst nicht mehr bin und meine Kinder das Rosinenhaus
leer räumen, dann könnten sie beim Ausräumen der Bücherborde noch
mal ein bisschen an meinen Gedanken teilhaben.
Ich finde das eine nette Idee.
Ich hätte auch gern so etwas von meiner Mutter gehabt.
♥♥♥
So und nun wieder lustig
Rosine hat 5 kg - in Worten fünf - abgenommen. Und sie schwebt,
wie ihr hier sehen könnt, schon ein wenig durchs Leben.
Sie wiegt immer noch zu viel, aber sie ist auf dem richtigen Weg.
Das hat ungefähr 2 Monate gedauert.
Ein schwieriger Weg, aber machbar.
Keine Süssigkeiten mehr und nichts mehr zwischen den Mahlzeiten
essen. Das Wochenende bildet eine Ausnahme. Hier wird dann doch
mal genascht und auch ein Glas Rotwein getrunken.
Aber alles sollte nicht zu ernst genommen werden. Wenn ich eine
Bloggerin besuchen würde, würde ich trotzdem ein Stück Torte
essen.
5 kg sind viel, stellt euch das mal als Zuckerpakete vor. Aber
immer noch zu wenig. Ich bleibt am Ball.
♥♥♥
Hier noch mein neuer Bambus im Topf.
Möge er wachsen und gedeihen!
♥♥♥
Und
diese Schnapsflasche als Blumenvase find ich Pina cool.
So liebe Leute, das war es für heute !
Gehabt euch wohl ♥
Das Rosinchen