2. November 2011

Ein Apfel kommt selten allein

Guten Morgen liebe Bloggerwelt!
Ein Geschenk, ein Geschenk, einen 10 l Eimer voll
mit Boskopäpfel.

Glücklicherweise fiel mir ein, dass ich im Keller einen
Entsafter stehen habe und da Halloween vorbei ist,
konnte ich wieder in meinen Keller, ohne Angst zu haben
dort Freddy Kruegers oder Michel Myers anzutreffen.

Gesucht habe ich meinen alten Entsafter zum Kochen der Äpfel,
wo anschließend der Saft durch einen Schlauch rauskommt.
Gefunden habe ich einen ganz anderen Entsafter. Einen, der
kalt presst, also Äpfel oben rein, unten kommt der Saft das
fertig raus.

Man bereitet die gewünschte Menge immer frisch zu. Also habe
ich den mit hoch gebracht. Da kann man schließlich auch mal
wieder einen Karottensaft pressen.
Also Äpfel gewaschen, geschnitten und gepresst und Saft
für zwei Gläser, eins für mich und eines für Mr. Big. Die
restlichen Äpfel habe ich dann zu Mus gekocht.

Allerdings wäre ich keine Rosine, wenn ich sie einfach nur
mit Zucker gekocht hätte, nein, ich konnte es nicht lassen
2 Eßlöffel Preiselbeeren und etwas Trockenchili mit einzukochen.
Also ich finde es lecker. Und hier eine Collage der ganzen
Vorgänge in meiner Rosinenküchen - gestern Morgen.



Ich finde Äpfel sind sehr fotogen. Fotos mit Äpfeln sehen immer
irgendwie klasse aus! Ganz liebe Rosinengrüße